In einer aktuellen Studie beobachteten Forschende, wie sich wilde Goffinkakadus verschiedene Werkzeuge aus Ästen zurechtzwickten. Diese verwendeten die Vögel anschließend wie Besteck, um an das weiche Innere von großen, hartschaligen Samen zu gelangen.
Zum BeitragKategorie: Forschung aktuell
Gärtner unter Wasser: Seeotter erhöhen die genetische Vielfalt von Seegraswiesen
Seeotter graben in Seegraswiesen nach Nahrung. Dadurch verletzen sie zwar einzelne Pflanzen, gleichzeitig erhöhen sie einer aktuellen Studie zufolge jedoch die genetische Vielfalt in der Seegraspopulation – was deren Widerstandskraft steigern dürfte.
Zum BeitragZusammenleben mit Pumas ist für Kojoten Fluch und Segen zugleich
Für Kojoten in Nordamerika hat die Anwesenheit von Pumas in ihrem Lebensraum sowohl Vorteile als auch Nachteile: Einer aktuellen Studie zufolge profitieren sie zwar vom Jagderfolg der Raubkatzen – fallen ihnen mitunter aber selbst zum Opfer.
Zum BeitragVögel meiden Pflanzen, auf denen sie häufig giftige Raupen finden
Die auffällig gefärbten Raupen des Jakobskrautbären sind giftig – das lernen viele Vögel rasch. Und nicht nur das: Einer aktuellen Studie zufolge meiden sie sogar Pflanzen, auf denen die ungenießbaren Schmetterlingslarven hauptsächlich leben.
Zum BeitragKörperpflege mit Steinen: Ein Kea ohne Oberschnabel weiß sich zu helfen
Keas verbringen viel Zeit damit, ihr Gefieder zu pflegen. Doch was, wenn ein wichtiges Hilfsmittel nur teilweise vorhanden ist? In einer aktuellen Studie berichten Forschende von einem Kea ohne Oberschnabel, der für die Körperpflege kleine Steine zu Hilfe nimmt.
Zum BeitragElefanten ziehen an einem Strang – solange es sich für beide Seiten lohnt
Wenn sich dauerhaft immer nur einige wenige bereichern, bricht die Kooperation in einer Gruppe bald zusammen. Was allzu menschlich klingt, lässt sich einer aktuellen Studie zufolge auch bei Asiatischen Elefanten beobachten.
Zum BeitragAbsicht oder nicht? Hunde bemerken einen Unterschied
Hunde gelten als der beste Freund des Menschen. Doch wie gut verstehen sie uns wirklich? Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass die Vierbeiner sogar unterscheiden können, ob ein Mensch ihnen freiwillig oder unfreiwillig eine Belohnung vorenthält.
Zum BeitragUnterscheiden Keas zwischen realer und virtueller Welt?
Für uns macht es einen großen Unterschied, ob wir ein Geschehen direkt oder auf einem Bildschirm betrachten. Bei Keas scheint das einer aktuellen Studie zufolge hingegen nicht der Fall zu sein.
Zum BeitragWarnung vor Brutparasiten wirkt bei Goldwaldsängern nachhaltig
Goldwaldsänger warnen ihre Artgenossen mit spezifischen Rufen vor Vögeln, die ihre Eier in fremde Nester schmuggeln. Einer aktuellen Studie zufolge sorgen die Laute dafür, dass brütende Weibchen noch am nächsten Morgen verstärkt ihr Gelege hüten.
Zum BeitragKannibalistische Kaulquappen: Krötennachwuchs verspeist künftige Konkurrenten
Aga-Kröten wurden einst zur Schädlingsbekämpfung nach Australien gebracht. Seitdem vermehren sie sich dort rasant. In der Folge machen ihre Kaulquappen sich häufig gegenseitig die Nahrung streitig – was offenbar dazu geführt hat, dass diese verstärkt zum Kannibalismus neigen.
Zum BeitragWie die Motte zum Licht – oder doch nicht? Weniger Nachtfalterraupen an beleuchteten Straßen
Lichtverschmutzung ist eine stetig zunehmende Folge der Urbanisierung. Laut einer aktuellen Studie hat dies auch Konsequenzen für Nachtfalterraupen: Das künstliche Licht verringert deren Vorkommen merklich – und beeinflusst anscheinend auch ihre Entwicklung.
Zum BeitragExplosive Insekten: Besondere Waffe schützt Bombardierkäfer vor Gottesanbeterinnen
Bombardierkäfer können bei Bedrohung ein heißes Gasgemisch aus ihrem Hinterleib abfeuern. Diese Maßnahme bietet offenbar wirksamen Schutz gegen Gottesanbeterinnen: In einer aktuellen Studie entkamen die explosiven Käfer deren Fängen ohne Ausnahme.
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