
Die richtige Antwort lautet: „Fledermäuse“.
Die Forschenden beobachteten wiederholt Kohlmeisen, die in einer Höhle überwinternde Zwergfledermäuse erbeuteten und fraßen. Teils trugen sie ihre Beute dazu sogar aus der Höhle heraus. Auch in Schweden und Polen wurden bereits Fledermäuse mit Wunden gefunden, die von Meisenschnäbeln stammen könnten.
Literatur:
Estók, P.; Zsebók, S. & Siemers, B. M. (2010): Great tits search for, capture, kill and eat hibernating bats. Biology Letters 6: 59-62.