Putzerfische befreien größere Fische von Parasiten. Die Prozedur scheint eine entspannende Wirkung auf die „Klienten“ zu haben – ihre Stresshormonkonzentration sinkt. Eine aktuelle Studie zeigt, dass auch ihr Verhalten sich verändert: Vor einer möglichen Bedrohung fliehen sie deutlich später.
Zum BeitragKategorie: Körperpflege
Gemeinsam stärker: Unterstützung zwischen Schleiereulen-Geschwistern
Im frühen Leben geht es zwischen Geschwistern bei der Nahrungskonkurrenz mitunter hoch her. Nicht so bei jungen Schleiereulen: Diese geben unter bestimmten Bedingungen sogar Nahrung an ihre Geschwister weiter.
Zum BeitragVertrauen durch Fellpflege – Beziehungsaufbau beim Gemeinen Vampir
Der Gemeine Vampir ernährt sich von Blut. Hatte ein Tier einer Gruppe keinen Jagderfolg, wird ihm häufig von einem Artgenossen ausgeholfen. Bei entsprechender Gelegenheit wird diese Hilfe dann erwidert. Eine aktuelle Studie untersuchte den Ursprung solcher „Blutspende“-Beziehungen.
Zum BeitragMandrille meiden infizierte Artgenossen – außer es sind nahe Verwandte
Mandrille halten Abstand zu Artgenossen, die stark mit Parasiten infiziert sind. Eine aktuelle Studie zeigt, dass sie dabei allerdings Ausnahmen machen: auf den Körperkontakt zwischen nahen Verwandten hat die Infektionsrate keinen Einfluss.
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