Kategorie: Alle Artikel

Keine Reaktion auf unplausible Notrufe: Fledermäuse lassen sich nicht so leicht täuschen

In einer aktuellen Studie spielte ein Forschungsteam Großen Sackflügelfledermäusen aus einem Lautsprecher Notrufe eines Artgenossen vor. Darauf reagierten die Tiere, wenn dieses Individuum gerade abwesend war – aber nicht, wenn es sich in ihrer Nähe aufhielt.

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Lähmende Bisse: Krakenmännchen setzen Weibchen vor der Paarung mit Nervengift außer Gefecht

Einer aktuellen Studie zufolge machen männliche Blaugestreifte Kraken ihre Paarungspartnerinnen vor der Kopulation mit giftigen Bissen bewegungsunfähig. Dabei handelt es sich vermutlich um eine Vorsichtsmaßnahme – denn weibliche Oktopusse neigen zum Kannibalismus.

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Erste Hilfe nach Nager-Art: Mäuse kümmern sich um bewusstlose Artgenossen

Aktuellen Forschungsergebnissen zufolge verfügen Mäuse über eine Reihe angeborener Verhaltensweisen, mit denen sie ihren Sozialpartnern helfen, wenn diese das Bewusstsein verlieren. Dazu zählen unter anderem das Herausziehen der Zunge und das Entfernen von Fremdkörpern.

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Schlechte Aussichten für den Walhai: Anpassung an den Klimawandel könnte dem größten Fisch der Welt neue Probleme bringen

Walhaie verbringen viel Zeit nahe der Meeresoberfläche. Das macht sie anfällig für Kollisionen mit großen Schiffen. Einer Studie zufolge könnte der Klimawandel dazu führen, dass das Risiko für tödliche Zusammenstöße in den kommenden Jahrzehnten sogar noch steigt.

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Erdhörnchen mit erstaunlicher Ernährungsweise: Kalifornische Ziesel machen Jagd auf Wühlmäuse

Kalifornische Ziesel ernähren sich vor allem vegetarisch. Doch während einer aktuellen Untersuchung machten Forschende eine überraschende Entdeckung: Sie beobachteten mehrfach, wie die Hörnchen Jagd auf Wühlmäuse machten und ihre Beute anschließend verzehrten.

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Gestresste Tintenfische zeigen sich pessimistisch

Ist unsere Stimmung düster, ist es auch unser Blick auf die Welt. Einer aktuellen Studie zufolge könnte es Tintenfischen in dieser Hinsicht ähnlich gehen. So interpretierten die Tiere ein Signal negativer, wenn sie zuvor Stress erfahren hatten.

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Ein bedrohtes Raubtier als Bestäuber? Äthiopische Wölfe fressen Nektar

In einer aktuellen Studie berichten Forschende von einer besonderen Ernährungsweise Äthiopischer Wölfe: Die Tiere lecken Nektar aus den Blüten von Fackellilien. Weil dabei Pollen auf ihrer Schnauze landen, könnte es sogar sein, dass sie als Bestäuber der Pflanzen fungieren.

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Wasserschlauch statt Rüssel: Elefant im Berliner Zoo nutzt Hilfsmittel zum Duschen

Elefanten nutzen für gewöhnlich ihren Rüssel, um Wasser über ihren Körper zu verteilen. Ein Weibchen im Berliner Zoo hat jedoch die Vorzüge eines Wasserschlauchs entdeckt – und setzt diesen geschickt ein, um sich gründlich abzuduschen.

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Außergewöhnliche Alkoholtoleranz: Orientalische Hornissen vertragen Hochprozentiges

Eine aktuelle Studie zeigt: Der Verzehr von Nahrung mit einem Alkoholgehalt von bis zu 80 Prozent hat für Orientalische Hornissen keine negativen Folgen. Grund dafür ist offenbar eine genetische Veranlagung, die dafür sorgt, dass sie Alkohol äußerst effizient verstoffwechseln.

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Einsammeln von Meeresmüll zeigt Wirkung: Mönchsrobben verfangen sich seltener in Netzen und Leinen

Vor den Nordwestlichen Hawaii-Inseln wird jährlich mit großem Aufwand Plastikmüll aus dem Pazifik entfernt. Eine aktuelle Studie belegt nun erstmals am Beispiel einer stark bedrohten Robbenart, dass Meeresbewohner spürbar von dieser Maßnahme profitieren.

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Dem Tod von der Schippe gesprungen: Junge Aale entkommen aus dem Magen ihrer Fressfeinde

Wenn heranwachsende Japanische Aale von einem größeren Fisch verschlungen werden, muss das nicht ihren Tod bedeuten: Einer aktuellen Studie zufolge schaffen sie es manchmal, den Körper des Fressfeinds wieder zu verlassen – indem sie rückwärts durch deren Speiseröhre und Kiemen

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Tierischer Architekturstil: Nestbau-Traditionen bei Webervögeln

Die Nester benachbarter Weißbrauenweber-Gruppen unterscheiden sich teils erheblich in ihrer Beschaffenheit. Einer aktuellen Studie zufolge ist das weder auf örtliche Umweltbedingungen noch auf genetische Faktoren zurückzuführen – sondern auf gruppenspezifische architektonische Traditionen.

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