Kategorie: Inter-Spezies

Ich nehme, was du nimmst: Möwen orientieren sich bei der Nahrungssuche an Menschen

Silbermöwen leben oft in großer Nähe zu Menschen und bedienen sich nicht selten an deren Lebensmitteln. Einer aktuellen Studie zufolge beobachten sie sogar, was die Personen in ihrem Umfeld essen – und machen davon abhängig, welche Verpackungen sie genauer inspizieren.

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Wasservögel als Transportmittel: Flussbarsche besiedeln neue Gewässer offenbar auf dem Luftweg

Wie gelangen Fische in Seen, zu denen es keine Wasserverbindung gibt? Einer aktuellen Studie zufolge können Wasservögel dabei eine entscheidende Rolle spielen – indem sie den Laich der Fische von einem Gewässer ins andere tragen.

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Rotschwänze brüten in Menschennähe, um sich vor Kuckucken zu schützen

Eine aktuelle Studie zeigt: Spiegelrotschwänze nisten näher an menschlichen Behausungen, wenn in ihrem Brutgebiet Kuckucke anwesend sind. Dadurch senken sie das Risiko, dass die Brutparasiten ihnen ein Ei ins Nest schmuggeln.

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Eingeschleppte Ratten beeinflussen Territorialverhalten von Meeresfischen

Die Ergebnisse einer aktuellen Studie verdeutlichen die komplexen Folgen, die das Einbringen gebietsfremder Arten für Ökosysteme haben kann: Auf einer Inselgruppe im Indischen Ozean wirkt sich die Anwesenheit eingeschleppter Ratten sogar auf das Leben im Meer aus.

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Genitalien als Waffe: Forschende entdecken außergewöhnliche Verteidigung männlicher Wespen

Weibliche Wespen tragen einen Giftstachel, der sich im Laufe der Evolution aus ihrem Eiablageapparat entwickelt hat. Doch bei einer japanischen Wespenart stechen einer aktuellen Studie zufolge auch die Männchen bei Bedrohung zu – mit spitzen Fortsätzen an ihren Geschlechtsorganen.

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Fliegende Waldschützer: Wo Fledermäuse jagen, geht es Bäumen besser

Einer aktuellen Studie zufolge spielen Fledermäuse im Ökosystem Wald eine bedeutende Rolle im Hinblick auf die Pflanzengesundheit: In Bereichen, in denen sie Beute machen, gibt es weniger Insekten – und junge Bäume sind in einem besseren Zustand.

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Gasförderung bremst wandernde Hirsche aus

Es müssen nicht immer unüberwindbare Barrieren sein: Eine aktuelle Studie an nordamerikanischen Großohrhirschen zeigt, dass menschliche Aktivitäten Tierwanderungen auch dann beeinträchtigen können, wenn sie das Durchqueren eines Gebiets nicht direkt verhindern.

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Mensch gegen Kakadu: Wettrüsten an Sydneys Mülltonnen

Im Großraum Sydney haben Gelbhaubenkakadus gelernt, Mülltonnen zu öffnen. Doch die Bevölkerung versucht, die Deckel zu sichern. Einer aktuellen Studie zufolge werden die Maßnahmen dabei zunehmend drastischer – offenbar weil die klugen Vögel mit der Zeit dazulernen.

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Besonderer „Bodyguard“: Ein Pilz schützt verpuppten Käfernachwuchs

In einer aktuellen Studie beschreiben Forschende, wie ein Pilz die Überlebenschancen von Käferpuppen erhöht – offenbar dadurch, dass er ihre Feinde auf Abstand hält. Im Gegenzug tragen die Käfer nach dem Schlüpfen zur Verbreitung des Pilzes bei.

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Bäume „rufen“ Hornissen zum Samentransport

Haben sich die Fruchtkapseln einer chinesischen Baumart geöffnet, müssen ihre empfindlichen Samen rasch an einen schattigen Keimplatz gelangen. Den Transport dorthin übernehmen einer aktuellen Studie zufolge Hornissen, die von den Pflanzen mit Duftstoffen angelockt werden.

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Beachtliche Gedächtnisleistung: Fledermäuse merken sich Klingelton über Jahre

In einer aktuellen Studie verblüffen wildlebende Fledermäuse durch ein beeindruckendes Erinnerungsvermögen: Noch nach mehreren Jahren reagierten die Tiere zuverlässig auf eine Tonfolge, die sie einst zu einer Belohnung geführt hatte.

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Katzen und Katzenminze: Kauen und Wälzen zur Abwehr von Insekten

Katzenminze und Silberwein haben auf viele Katzen eine unwiderstehliche Wirkung: Die Tiere beißen in die Pflanzen und reiben sich daran. Jüngere Forschungsergebnisse legen nahe, dass sich die Tiere so vor blutsaugenden Insekten schützen.

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