Pferde und Menschen verbindet oftmals eine besondere Beziehung. Eine aktuelle Studie wies nach, dass die Tiere sogar das Gesicht einer vertrauten Person auf Fotos erkennen – auch ein halbes Jahr nach ihrer letzten Begegnung.
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Krach hat Konsequenzen: Seehunde werden übertönt und Meisen können sich schlechter konzentrieren
Verkehrslärm belastet nicht nur uns Menschen, sondern beeinträchtigt auch das Leben vieler Wildtiere. Das gilt unter Wasser ebenso wie an Land, wie zwei aktuelle Studien zeigen: Lärm erschwert die Kommunikation von Seehunden und stört Kohlmeisen bei der Futtersuche.
Zum BeitragKatta-Männchen „parfümieren“ ihre Schwänze auch für Weibchen
Männliche Kattas reiben Drüsensekret in ihre buschigen Schwänze. Bisher wusste man, dass sie mit diesem „Parfüm“ Signale an ihre Konkurrenten aussenden. Eine aktuelle Studie zeigt: In der Paarungszeit interessieren sich auch die Weibchen für den Geruch.
Zum BeitragAuffallen, aber richtig: Akustische Tarnung beim Mopsnasigen Baumfrosch
Wenn ein Männchen ein Weibchen anlocken will, steht es häufig vor einem Problem: Auch Feinde könnten durch seine Signale aufmerksam werden. Eine aktuelle Studie zeigt, wie Mopsnasige Baumfrösche dieses Problem lösen.
Zum BeitragGefiederte Wächter: Alarmrufe von Madenhackern warnen Nashörner vor Menschen
Die größte Bedrohung für Nashörner ist die Bejagung durch den Menschen. Eine aktuelle Studie an Spitzmaulnashörnern zeigt: Die Alarmrufe von Madenhackern helfen den Tieren, eine sich nähernde Person frühzeitig zu entdecken.
Zum BeitragKnistert oder kracht es? Rhesusaffen haben soziale Beziehungen im Blick
Die Struktur der eigenen sozialen Gemeinschaft zu kennen, kann sich lohnen. Das wissen anscheinend auch Rhesusaffen, wie eine aktuelle Studie zeigt: Weibchen beobachten, wie andere Gruppenmitglieder miteinander umgehen. Ganz besonders aufmerksam sind sie, wenn es Streit gibt.
Zum BeitragGemeinsam stärker: Unterstützung zwischen Schleiereulen-Geschwistern
Im frühen Leben geht es zwischen Geschwistern bei der Nahrungskonkurrenz mitunter hoch her. Nicht so bei jungen Schleiereulen: Diese geben unter bestimmten Bedingungen sogar Nahrung an ihre Geschwister weiter.
Zum BeitragEinflussreiche Feinde: Orcas treiben Grönlandwale unters Eis
Raubfeinde können schon durch ihre bloße Anwesenheit einen enormen Einfluss auf das Verhalten potenzieller Beutetiere haben. Dass dies unter Wasser genauso gilt wie an Land, zeigt eine aktuelle Studie an Orcas und Grönlandwalen.
Zum BeitragMehr als niedlich: Erdmännchen
Erdmännchen sind beliebt. Gesellig, neugierig und immer wachsam erobern sie die Herzen im Sturm. Doch die kleinen Raubtiere haben mehr zu bieten als Knopfaugen und eine niedliche Pose. Unter anderem ein faszinierendes Sozialsystem.
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Es muss sich lohnen – Mütterliche Fürsorge bei Totengräbern
Ob ein Totengräber-Weibchen mehr Energie in die Anzahl der Nachkommen oder in die mütterliche Fürsorge investiert, hängt von den Bedingungen ab: Gibt es am Kadaver Konkurrenz, reduziert es sein Fürsorge-Verhalten, legt dafür aber mehr Eier.
Zum BeitragGesehen oder gerochen? Tintenfische erinnern sich
Tintenfische beeindrucken in Experimenten mit Denkleistungen, die man ihnen lange nicht zugetraut hätte. Eine aktuelle Studie zeigt, dass sie sich selbst nach Stunden noch daran erinnern, ob sie ein Beutetier gesehen oder gerochen haben.
Zum Beitrag…denn sie wissen, was sie tun: Hilfsbereitschaft bei Weißbüschelaffen
Weißbüschelaffen leben in kleinen Familienverbänden. Ihren Gruppenmitgliedern gegenüber verhalten sie sich äußerst kooperativ und helfen ihnen sogar uneigennützig, an Futter zu gelangen. Eine aktuelle Studie fand plausible Argumente dafür, dass diesem Verhalten tatsächlich eine Absicht zugrundeliegt.
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