Schlagwort: Tierische Medizin

Mediziner auf sechs Beinen: Ameisen behandeln infizierte Wunden von Artgenossen mit antimikrobiellen Substanzen

Wenn sich Matabele-Ameisen verletzen, können sie sich einer aktuellen Studie zufolge auf eine effektive medizinische Behandlung verlassen: Ihre Nestgenossen säubern die Wunden und behandeln sie mit einem speziellen Drüsensekret – was die Überlebenschancen der verletzten Tiere gravierend verbessert.

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Katzen und Katzenminze: Kauen und Wälzen zur Abwehr von Insekten

Katzenminze und Silberwein haben auf viele Katzen eine unwiderstehliche Wirkung: Die Tiere beißen in die Pflanzen und reiben sich daran. Jüngere Forschungsergebnisse legen nahe, dass sich die Tiere so vor blutsaugenden Insekten schützen.

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Medizinische Hautpflege unter Wasser: Delfine nutzen „Riff-Apotheke“

Auch Delfine können unter Hautkrankheiten leiden. Doch dagegen wissen sich manche Tümmler einer aktuellen Studie zufolge offenbar zu helfen: Sie reiben sich an Korallen und Schwämmen, die antibakterielle Substanzen enthalten.

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Tierische Medizin? Schimpansen behandeln Wunden mit Insekten

Schimpansen in Gabun überraschen durch ein außergewöhnliches Verhalten: Laut einer aktuellen Studie reiben die Tiere Insekten über Verletzungen – bei sich selbst und bei Artgenossen. Der Verdacht liegt nahe, dass es sich dabei um eine medizinische Maßnahme handelt.

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Große Pandas wälzen sich in Pferdemist – und sind dadurch weniger kälteempfindlich

Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich wildlebende Große Pandas bei niedrigen Temperaturen ausgiebig in frischem Pferdemist wälzen. Den Ergebnissen zufolge machen sich die Bären dabei spezielle Inhaltsstoffe der Ausscheidungen zunutze, durch die sie weniger empfindlich auf Kälte reagieren.

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Rötelsperlinge schützen ihren Nachwuchs mit Heilkraut vor Parasiten

Rötelsperlinge tragen die Blätter eines Heilkrauts in ihre Nester. Eine aktuelle Studie zeigt, dass dadurch die Zahl der parasitischen Milben im Nest sinkt – und die darin heranwachsenden Jungvögel mehr Gewicht zulegen.

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