Schlagwort: Ernährung

Buntbarsch-Männchen beschenken fremde Weibchen mit Futter – es sei denn, ihre Partnerin ist anwesend

In einer aktuellen Studie verhalfen männliche Zebrabuntbarsche ihren Partnerinnen spontan und uneigennützig zu Nahrung. Auch fremden Weibchen gegenüber zeigten sie sich äußerst spendabel – allerdings nur, wenn sie mit diesen allein waren.

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Unerwartetes Hindernis: Ziegen reagieren flexibler als Schafe

Wenn ein bisher zielführender Weg plötzlich versperrt ist, lohnt es sich oftmals, einen neuen einzuschlagen. Das gelingt Ziegen einer aktuellen Studie zufolge schneller als Schafen – was mit den unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten der Tiere zusammenhängen könnte. 

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Fleisch und Spiele bremsen Jagdtrieb von Katzen

Freilaufende Hauskatzen erbeuten beträchtliche Zahlen wildlebender Tiere. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie legen nahe: Wer seine Katze mit besonders fleischhaltiger Nahrung versorgt oder täglich mit ihr spielt, kann ihren Jagdtrieb bremsen.

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Macht das Leben in Menschennähe Mäuse cleverer?

Hausmäuse leben seit Jahrtausenden in direkter Nähe zu Menschen. Eine aktuelle Studie legt nahe, dass sie sich an die besondere Umwelt angepasst haben: Die Tiere sind umso geschickter beim Ergattern von Futter, je früher sich ihre Vorfahren den Menschen anschlossen.

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Wie Schnecken lernen, auf Zucker zu verzichten

Forschende brachten Schnecken in einer aktuellen Studie bei, Zucker zu verschmähen. Dabei gelang es ihnen auch, die neurobiologischen Grundlagen dieses Lernprozesses zu entschlüsseln: Ein zellulärer „Schalter“ im Nervensystem der Tiere reagierte anders auf das süße Mahl.

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Javaneraffen tauschen Diebesgut gegen Futter – und werden dabei mit dem Alter gewiefter

Javaneraffen am Uluwatu-Tempel auf Bali bestehlen Menschen und tauschen das Diebesgut anschließend gegen Futter ein. Einer aktuellen Studie zufolge wählen ältere Affen dabei gezielt wertvolle Gegenstände – um besonders lukrative Tauschgeschäfte zu machen. 

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Geparden reißen weniger Kälber – Entschärfung eines Mensch-Wildtier-Konflikts durch Verhaltensforschung

Auf Rinderfarmen in Namibia fallen Kälber regelmäßig Geparden zum Opfer. Ein Forschungsteam stellte fest, dass die Raubkatzen vor allem bestimmte Kernbereiche ihrer Territorien nutzen. Wurden Herden mit Jungtieren von diesen ferngehalten, sank die Zahl der gerissenen Kälber drastisch.

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Ameisengeruch schützt Schildläuse vor parasitischen Wespen

Schildläuse werden häufig von Ameisen besucht, die sich von ihren Ausscheidungen ernähren – und gleichzeitig die Feinde der Pflanzensauger abwehren. Eine aktuelle Studie zeigt: Bereits von den Ameisen zurückgelassene Geruchsstoffe reichen aus, damit parasitische Wespen Schildlauskolonien meiden.

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Große Hummeln betreiben mehr Lernaufwand, wenn es sich besonders lohnt

Hummeln prägen sich die Position von Blüten mithilfe spezieller Lernflüge ein. Einer aktuellen Studie zufolge betreiben größere Hummeln dabei mehr Aufwand, wenn die Nahrungsquelle besonders ergiebig ist – während der Einsatz ihrer kleineren Artgenossen generell vergleichsweise gering ausfällt.

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