Kategorie: Forschung aktuell

Typisch „Teenager“: Pubertierende Hunde hören schlechter auf ihre Bezugsperson

Eine aktuelle Studie zeigt: In der Zeit um die Pubertät sind Hunde ihrer Bezugsperson gegenüber außergewöhnlich ungehorsam. Was viele Hundebesitzer*innen schon am eigenen Leib erfahren haben, wurde somit erstmals auch wissenschaftlich bestätigt.

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Hundewelpen können Futtermengen unterscheiden – wenn die Differenz groß genug ist

Wenn erwachsene Hunde zwei unterschiedliche Futterportionen zur Auswahl haben, wählen sie häufiger die größere: Sie können die verschiedenen Futtermengen unterscheiden. Eine aktuelle Studie zeigt, dass schon Hundewelpen im Alter von zwei Monaten dazu in der Lage sind.

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Mikroplastik beeinträchtigt Einsiedlerkrebse bei der Wahl ihrer Behausung

Durch den Zerfall größerer Kunststoffteile oder als Zusatz in Duschgels und Shampoos gelangt es in die Umwelt: Mikroplastik. Eine aktuelle Studie an Einsiedlerkrebsen zeigt, welche Auswirkungen die winzigen Plastikpartikel auf das Verhalten von Meerestieren haben können.

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Eine Frage des Stils: Erfahrungen im Jugendalter beeinflussen Vorlieben beim Nestbau

Geschmäcker sind verschieden – das gilt auch für Zebrafinken. Eine aktuelle Studie zeigt: Welche Materialfarbe die Vögel beim Bau ihres ersten Nests bevorzugen, hängt von ihren Erfahrungen im Jugendalter ab.

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Der Kontakt mit einem Männchen beeinflusst Persönlichkeitsmerkmale weiblicher Stichlinge

Erfahrungen können sich erheblich auf die Persönlichkeit eines Individuums auswirken – selbst noch im Erwachsenenalter. Eine aktuelle Studie an weiblichen Stichlingen zeigt: Der erste Kontakt mit einem Männchen verringert die Risikobereitschaft und Geselligkeit der Fische.

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Ein Mensch macht es vor, ein Vogel macht es nach: Imitation bei Raben

Viele Tiere lernen dadurch, dass sie Artgenossen beobachten. Überzeugende Beispiele für die Imitation des Verhaltens eines anderen Individuums sind allerdings selten. Das Ergebnis einer aktuellen Studie legt nahe: Raben können sogar Bewegungen von Menschen nachahmen.

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Pferde erkennen einen vertrauten Menschen auf Fotos – selbst Monate nach der letzten Begegnung

Pferde und Menschen verbindet oftmals eine besondere Beziehung. Eine aktuelle Studie wies nach, dass die Tiere sogar das Gesicht einer vertrauten Person auf Fotos erkennen – auch ein halbes Jahr nach ihrer letzten Begegnung.

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Krach hat Konsequenzen: Seehunde werden übertönt und Meisen können sich schlechter konzentrieren

Verkehrslärm belastet nicht nur uns Menschen, sondern beeinträchtigt auch das Leben vieler Wildtiere. Das gilt unter Wasser ebenso wie an Land, wie zwei aktuelle Studien zeigen: Lärm erschwert die Kommunikation von Seehunden und stört Kohlmeisen bei der Futtersuche.

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Katta-Männchen „parfümieren“ ihre Schwänze auch für Weibchen

Männliche Kattas reiben Drüsensekret in ihre buschigen Schwänze. Bisher wusste man, dass sie mit diesem „Parfüm“ Signale an ihre Konkurrenten aussenden. Eine aktuelle Studie zeigt: In der Paarungszeit interessieren sich auch die Weibchen für den Geruch.

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Auffallen, aber richtig: Akustische Tarnung beim Mopsnasigen Baumfrosch

Wenn ein Männchen ein Weibchen anlocken will, steht es häufig vor einem Problem: Auch Feinde könnten durch seine Signale aufmerksam werden. Eine aktuelle Studie zeigt, wie Mopsnasige Baumfrösche dieses Problem lösen.

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Gefiederte Wächter: Alarmrufe von Madenhackern warnen Nashörner vor Menschen

Die größte Bedrohung für Nashörner ist die Bejagung durch den Menschen. Eine aktuelle Studie an Spitzmaulnashörnern zeigt: Die Alarmrufe von Madenhackern helfen den Tieren, eine sich nähernde Person frühzeitig zu entdecken.

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Knistert oder kracht es? Rhesusaffen haben soziale Beziehungen im Blick

Die Struktur der eigenen sozialen Gemeinschaft zu kennen, kann sich lohnen. Das wissen anscheinend auch Rhesusaffen, wie eine aktuelle Studie zeigt: Weibchen beobachten, wie andere Gruppenmitglieder miteinander umgehen. Ganz besonders aufmerksam sind sie, wenn es Streit gibt.

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