Kategorie: Wirbeltiere

Rotschwänze brüten in Menschennähe, um sich vor Kuckucken zu schützen

Eine aktuelle Studie zeigt: Spiegelrotschwänze nisten näher an menschlichen Behausungen, wenn in ihrem Brutgebiet Kuckucke anwesend sind. Dadurch senken sie das Risiko, dass die Brutparasiten ihnen ein Ei ins Nest schmuggeln.

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Belastende Erlebnisse bringen Schafe zusammen

Auch unter Schafen gibt es freundschaftliche Bande: Manche Tiere einer Herde pflegen besonders engen Kontakt miteinander. Doch wie entstehen solche innigen Beziehungen? Einer aktuellen Studie zufolge können dabei gemeinsame negative Erfahrungen den Ausschlag geben.  

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Transparente Tarnung: Ruhende Glasfrösche verstecken rote Blutzellen in der Leber

Wenn Glasfrösche auf Blättern ruhen, verschwimmt ihr Körper mit der Vegetation. Ihre Transparenz verdanken die Tiere einer aktuellen Studie zufolge dabei nicht nur ihrer durchscheinenden Haut – sondern auch einem faszinierenden physiologischen Mechanismus.

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Waldelefanten leisten Beitrag zum Klimaschutz

Einer aktuellen Studie zufolge schädigen Waldelefanten beim Fressen insbesondere Bäume mit geringer Holzdichte, wohingegen sie die Verbreitung von Bäumen mit hoher Holzdichte fördern. So sorgen sie in tropischen Regenwäldern offenbar für eine erhöhte Speicherung von CO2.

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Schnodder gegen Hitze: Ameisenigel verschaffen sich mit Nasenschleim Abkühlung

Einer aktuellen Studie zufolge regulieren Kurzschnabel-Ameisenigel ihre Körpertemperatur mitunter auf ungewöhnliche Weise: Sie befeuchten die Spitze ihrer Schnauze mit Blasen aus Nasenschleim. Die Flüssigkeit verdunstet dort und kühlt so offenbar ein großes Blutgefäß.

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Eingeschleppte Ratten beeinflussen Territorialverhalten von Meeresfischen

Die Ergebnisse einer aktuellen Studie verdeutlichen die komplexen Folgen, die das Einbringen gebietsfremder Arten für Ökosysteme haben kann: Auf einer Inselgruppe im Indischen Ozean wirkt sich die Anwesenheit eingeschleppter Ratten sogar auf das Leben im Meer aus.

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Hunde riechen Stress bei Menschen

Hunde sind uns in ihrer geruchlichen Wahrnehmung weit überlegen. Doch welche Informationen können die Vierbeiner mithilfe ihrer Nase über unsere Gemütslage erlangen? Eine aktuelle Studie zeigt, dass Hunde anhand unseres Atem- und Schweißgeruchs sogar wahrnehmen können, ob wir gestresst sind.

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Fliegende Waldschützer: Wo Fledermäuse jagen, geht es Bäumen besser

Einer aktuellen Studie zufolge spielen Fledermäuse im Ökosystem Wald eine bedeutende Rolle im Hinblick auf die Pflanzengesundheit: In Bereichen, in denen sie Beute machen, gibt es weniger Insekten – und junge Bäume sind in einem besseren Zustand.

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Tröstende Rüsselstupser? Unbeteiligte Schweine beruhigen Artgenossen nach einem Konflikt

Eine aktuelle Studie zeigt: Wenn es zwischen zwei Schweinen zu einer aggressiven Auseinandersetzung kommt, suchen unbeteiligte Artgenossen anschließend vermehrt den Kontakt zu den Konfliktparteien. Dadurch besänftigen sie offenbar den Angreifer und lindern die Angst des Opfers.

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Weniger Wildunfälle durch dauerhafte Sommerzeit?

Einer aktuellen Studie zufolge führt die Umstellung auf die Winterzeit in den USA zu mehr Wildunfällen. Die Forschenden gehen davon aus, dass es bei dauerhafter Sommerzeit zu deutlich weniger Kollisionen käme – doch eine Schlafforscherin warnt vor voreiligen Schlüssen.

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