Für Kojoten in Nordamerika hat die Anwesenheit von Pumas in ihrem Lebensraum sowohl Vorteile als auch Nachteile: Einer aktuellen Studie zufolge profitieren sie zwar vom Jagderfolg der Raubkatzen – fallen ihnen mitunter aber selbst zum Opfer.
Zum BeitragSchlagwort: Raubtiere
Tierquiz Folge 29: Wolfsvorkommen
Vor vielen Jahren wurden im Zuge der Domestikation aus Wölfen Hunde. Mittlerweile sind die Haustiere ihren wilden Verwandten zahlenmäßig überlegen. Wie sehr – darum geht es in dieser Tierquizfolge.
Zum BeitragKatzen arbeiten nicht freiwillig für ihr Futter
Tiere in Menschenhand gelangen meist ohne Aufwand an ihr Futter. Haben sie die Wahl, entscheiden sich manche von ihnen jedoch freiwillig dafür, sich ihre Nahrung zu erarbeiten. Für Katzen gilt das den Ergebnissen einer aktuellen Studie zufolge allerdings nicht.
Zum BeitragHunde revanchieren sich nicht bei spendablen Menschen
Hunde gelten gemeinhin als bester Freund des Menschen. Diese besondere Verbindung kennt allerdings anscheinend Grenzen: In einer aktuellen Studie verhalfen die Vierbeiner unbekannten Personen nur selten zu einer begehrten Süßigkeit – auch wenn ihnen diese zuvor Futter verschafft hatten.
Zum BeitragWeibliche Tüpfelhyänen „vererben“ ihre sozialen Beziehungen
Mamas Freunde sind meine Freunde? Das gilt zumindest für Tüpfelhyänen: Einer aktuellen Studie zufolge sind bei ihnen die sozialen Netzwerke von Müttern und ihren Nachkommen verblüffend ähnlich – besonders bei Tieren am oberen Ende der Rangordnung.
Zum BeitragHunde- oder Wolfswelpen: Wer versteht Menschen besser?
Hunde besitzen eine außergewöhnliche Begabung, mit Menschen zu kommunizieren und ihre Signale zu deuten. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen, dass sie sich in dieser Hinsicht bereits im Welpenalter von Wölfen unterscheiden.
Zum BeitragVerhängnisvoller Mut: Mit Toxoplasma infizierte Hyänenwelpen halten weniger Abstand zu Löwen
Eine aktuelle Studie zeigt: Hyänenwelpen, die mit dem Einzeller Toxoplasma gondii infiziert sind, verhalten sich weniger scheu gegenüber Löwen – und fallen den Raubkatzen häufiger zum Opfer. Für den Parasiten ist das vermutlich von Vorteil.
Zum BeitragFrühes Verständnis: Hunde wissen Hinweise von Menschen schon als Welpen zu deuten
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Hunde bereits von klein auf sehr empfänglich für das Verhalten und die Körpersprache von Menschen sind: Auch ohne vorherige Übung fanden junge Welpen verstecktes Futter, indem sie den Hinweisen einer unbekannten Person folgten.
Zum Beitrag„Ich sehe mich als Verhaltensdolmetscherin zwischen Mensch und Hund“
Bei ihrer Arbeit orientiert sich die Hundeexpertin Kate Kitchenham an Erkenntnissen aus der Verhaltensbiologie. Wir haben mit ihr über die Bedeutung der Kommunikation zwischen Hund und Halter*in gesprochen – und darüber, warum sie nicht an pauschale Methoden glaubt.
Zum BeitragDer Beginn einer langen Freundschaft: Wie fanden Mensch und Hund zueinander?
Menschen und Hunde verbindet eine Jahrtausende währende gemeinsame Geschichte. Doch wie nahm sie ihren Anfang? Der Wissenschaftler James Serpell äußert in einem aktuellen Fachartikel Zweifel an der derzeit populärsten Antwort auf die Frage, wie der Wolf zum Haustier wurde.
Zum BeitragAnders als Hunde: Katzen reagieren unvoreingenommen auf Personen, die ihren Halter*innen Hilfe verwehren
Hunde reagieren zurückhaltend auf Personen, die ihren Halter*innen zuvor trotz Aufforderung nicht geholfen haben. Für Katzen gilt das anscheinend nicht: In einer aktuellen Studie begegneten sie nicht hilfsbereiten Personen völlig unvoreingenommen.
Zum BeitragFleisch und Spiele bremsen Jagdtrieb von Katzen
Freilaufende Hauskatzen erbeuten beträchtliche Zahlen wildlebender Tiere. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie legen nahe: Wer seine Katze mit besonders fleischhaltiger Nahrung versorgt oder täglich mit ihr spielt, kann ihren Jagdtrieb bremsen.
Zum Beitrag