Kategorie: Alle Artikel

Eins und eins macht zwei: Rochen können rechnen

Eine aktuelle Studie zeigt, dass Pfauenaugen-Stechrochen einfache mathematische Aufgaben lösen können: Die Fische rechneten zuverlässig „minus eins“ und „plus eins“ – wobei ihnen ein Farbcode verriet, welche der beiden Operationen gefragt war.

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Wie ein riesiges Trommelfell: Brückenkreuzspinnen hören mit ihren Netzen

Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Netze von Brückenkreuzspinnen als externe Hörorgane fungieren. Mit ihrer Hilfe können die Tiere offenbar Geräusche aus großer Entfernung wahrnehmen – und sogar ausmachen, aus welcher Richtung sie eintreffen.

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Für Kolibris ist Größe relativ

Eine aktuelle Studie zeigt: Fuchskolibris lernen rasch, die größere von zwei Blüten für eine begehrte Belohnung anzusteuern. Dabei prägen sie sich offenbar nicht die tatsächlichen Ausmaße der Nahrungsquellen ein, sondern orientieren sich an deren Größenverhältnis.

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Alle Vögel fliegen hoch: Mondlicht beeinflusst Flughöhe von Schwarzseglern

Im Rahmen einer aktuellen Studie untersuchten Forschende das Flugverhalten von Schwarzseglern. Sie stellten fest: Die Vögel steigen in hellen Nächten in erstaunliche Höhen auf – möglicherweise, um im Licht des Mondes Jagd auf Insekten zu machen.

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„Gartenarbeit“ fürs Überleben: Wühlmäuse beschädigen hohes Gras, um sich vor Vogelangriffen zu schützen

Einer aktuellen Studie zufolge schädigen Wühlmäuse in China gezielt ein für sie ungenießbares Gras, das Vögeln als Ausgangspunkt für die Jagd dient. Durch diese Maßnahme gelingt es den Nagetieren offenbar, ihre Überlebenschancen zu verbessern. 

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Ins Netz gegangen: Kugelspinne erbeutet Fledermaus

Verfängt sich ein Tier im Netz einer Edlen Kugelspinne, endet das oftmals tödlich: Die geschickte Jägerin umwickelt ihre Beute mit Seidenfäden und verabreicht ihr ein starkes Nervengift. Dieses Schicksal ereilte in England nun offenbar eine junge Zwergfledermaus.

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Vorausschauende Reiseplanung: Weibliche See-Elefanten starten bei großen Entfernungen früher

Weibliche See-Elefanten kehren jedes Jahr zur Geburt ihrer Jungen an dieselben Strände zurück. Laut einer aktuellen Studie kennen und berücksichtigen sie dabei ihre jeweilige Entfernung zum Ziel: Sie starten ihre wochenlangen Reisen umso eher, je weiter sie schwimmen müssen.

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Untreue Trauerschnäpper: Weibchen gewinnen durch Seitensprünge Beschützer für ihren Nachwuchs

Die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen, wie sich Seitensprünge für Vogelweibchen auszahlen können: Zeugen sie Nachkommen mit einem Männchen aus der Nachbarschaft, können sie später auf dessen Unterstützung bei der Abwehr möglicher Nesträuber zählen.

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Tierische Medizin? Schimpansen behandeln Wunden mit Insekten

Schimpansen in Gabun überraschen durch ein außergewöhnliches Verhalten: Laut einer aktuellen Studie reiben die Tiere Insekten über Verletzungen – bei sich selbst und bei Artgenossen. Der Verdacht liegt nahe, dass es sich dabei um eine medizinische Maßnahme handelt.

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Heimtier-Zubehör für Kaninchen und Co.: Gravierende Mängel in Sachen Tierwohl

Eine aktuelle Studie zeigt: Etliche der in Deutschland erhältlichen Produkte für die Haltung von Kleinsäugern lassen hinsichtlich ihrer Tiergerechtheit zu wünschen übrig. Viele Käfige sind zu klein – und so mancher Ausstattungsgegenstand birgt Verletzungsgefahren.

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Aufschlussreiches „Keuch-Hupen“: Flusspferde erkennen ihre Nachbarn an deren Rufen

In Afrika teilen sich oft mehrere Flusspferd-Gruppen ein Gewässer. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen: Die Tiere kennen sowohl die Rufe von Mitgliedern ihrer eigenen Gruppe als auch die von Nachbarn – und können sie von denen fremder Artgenossen unterscheiden.

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