Lichtverschmutzung ist eine stetig zunehmende Folge der Urbanisierung. Laut einer aktuellen Studie hat dies auch Konsequenzen für Nachtfalterraupen: Das künstliche Licht verringert deren Vorkommen merklich – und beeinflusst anscheinend auch ihre Entwicklung.
Zum BeitragSchlagwort: Umwelteinflüsse
Lärmende Bäche beeinflussen das Leben von Vögeln und Fledermäusen
Nicht nur wir Menschen erzeugen Krach – auch in der Natur gibt es Lärmquellen. Und diese haben einer aktuellen Studie zufolge mitunter ebenfalls Konsequenzen: Die Geräusche von tosendem Wasser beeinflussen, wo Vögel und Fledermäuse leben und wie sie nach Nahrung
Zum BeitragStress durch Verkehrslärm: Vögel lernen ihre Lieder langsamer
Viele Vögel lernen ihre Lieder früh im Leben von erwachsenen Artgenossen. Eine aktuelle Studie an Zebrafinken zeigt: Verkehrslärm kann sich während dieser wichtigen Phase negativ auf den Lernerfolg auswirken – vermutlich indem er bei den Tieren für Stress sorgt.
Zum BeitragRhesusaffen rücken nach Naturkatastrophe zusammen
Der Hurrikan Maria sorgte auf der der puerto-ricanischen Insel Cayo Santiago im Jahr 2017 für schwere Verwüstungen. Das hatte einer aktuellen Studie zufolge Konsequenzen für das Sozialleben dort lebender Rhesusaffen: Die Tiere knüpften mehr Beziehungen zu ihren Artgenossen.
Zum BeitragGebranntes Reptil scheut das Feuer: Eidechsen aus Waldbrandgebieten reagieren besonders stark auf Rauch
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Algerische Sandläufer aus waldbrandgefährdeten Gebieten stärker auf Rauch reagieren als solche aus Regionen, in denen es selten brennt – wahrscheinlich als Folge der natürlichen Selektion in den jeweiligen Populationen.
Zum Beitrag„Coole“ Vögel: Papageien nutzen Lüftungsschlitze an Gebäuden zur Abkühlung
Selbst Tieren mit einer Vorliebe für hohe Temperaturen wird es manchmal zu heiß. Einer aktuellen Studie zufolge nutzen Rosenköpfchen in diesem Fall mitunter technische Einrichtungen an Gebäuden, um sich abzukühlen.
Zum BeitragGroße Pandas wälzen sich in Pferdemist – und sind dadurch weniger kälteempfindlich
Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich wildlebende Große Pandas bei niedrigen Temperaturen ausgiebig in frischem Pferdemist wälzen. Den Ergebnissen zufolge machen sich die Bären dabei spezielle Inhaltsstoffe der Ausscheidungen zunutze, durch die sie weniger empfindlich auf Kälte reagieren.
Zum BeitragWärmeres Wasser macht Buntbarsche aggressiver
Seit einigen Jahrzehnten wird es im Tanganjikasee stetig wärmer. Eine aktuelle Studie untersuchte, wie sich eine erhöhte Wassertemperatur auf das Verhalten von dort lebenden Buntbarschen auswirkt. Das Ergebnis: Die Fische werden aggressiver.
Zum BeitragProfiteure des Shutdowns: Stadtvögel sangen im stillen Frühjahr 2020 leiser
Stadtvögel müssen meist gegen einen erheblichen Lärmpegel ansingen. In Folge der COVID-19-Epidemie wurde es im Frühjahr 2020 in vielen Städten ruhiger. Eine aktuelle Studie an Dachsammern in San Francisco zeigt: Die Vögel reagierten umgehend – und passten ihren Gesang an.
Zum BeitragKurs halten: Junge Fregattvögel lernen Umgang mit Winddrift
Fregattvögel fliegen häufig weite Strecken über offenes Meer. Dabei müssen sie den Einfluss des oftmals starken Windes berücksichtigen, um nicht vom Kurs abzukommen. Das erfolgreiche Ausgleichen der Winddrift müssen Jungvögel laut einer aktuellen Studie allerdings erst erlernen.
Zum BeitragLanglebige Tropenvögel verzichten bei Dürre auf die Fortpflanzung – und scheinen so ihre Überlebenschancen zu verbessern
Der Einsatz für den Nachwuchs verlangt Eltern oftmals einiges ab. Eine aktuelle Studie zeigt: In außergewöhnlich trockenen Jahren verzichten manche Tropenvögel aufs Brüten. Dadurch erhöhen sie anscheinend ihre Chance, die Dürre zu überleben.
Zum BeitragHelfende Kontrahenten: Mitreisende Milben unterstützen Totengräber im Wettkampf mit Schmeißfliegen
Milben, die auf Totengräbern zu Kadavern mitreisen, konkurrieren dort mit ihren Transporteuren. Wenn Schmeißfliegen allerdings als zusätzliche Kontrahenten dazustoßen, verhelfen die Milben den Käfern unter bestimmten Bedingungen sogar zu mehr Nachwuchs.
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