Menschen und Hunde verbindet eine Jahrtausende währende gemeinsame Geschichte. Doch wie nahm sie ihren Anfang? Der Wissenschaftler James Serpell äußert in einem aktuellen Fachartikel Zweifel an der derzeit populärsten Antwort auf die Frage, wie der Wolf zum Haustier wurde.
Zum BeitragKategorie: Ausgewählte Artikel
„Babysprache“ wirkt bei Pferden
Die Verwendung von „Babysprache“ im Umgang mit Kindern oder Haustieren wird häufig belächelt. Dabei zeigen Studien, dass sie sich durchaus positiv auf das Miteinander auswirken kann. In einer aktuellen Studie wiesen Forschende diesen Effekt erstmals auch bei Pferden nach.
Zum BeitragFleisch und Spiele bremsen Jagdtrieb von Katzen
Freilaufende Hauskatzen erbeuten beträchtliche Zahlen wildlebender Tiere. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie legen nahe: Wer seine Katze mit besonders fleischhaltiger Nahrung versorgt oder täglich mit ihr spielt, kann ihren Jagdtrieb bremsen.
Zum Beitrag„Hühner verdienen mehr Respekt!“
Anissa Dudde hat sich in ihrer Doktorarbeit mit dem Verhalten und der Lernfähigkeit von Legehennen auseinandergesetzt. Mit uns hat sie über ihre Forschung gesprochen – und darüber, warum Hühner in ihren Augen mehr Achtung verdienen.
Zum BeitragRatten können Hilfsbereitschaft riechen
Ratten sind nicht nur besonders sozial, sie haben auch sehr feine Nasen. Laut einer aktuellen Studie können die Tiere sogar allein am Geruch erkennen, ob sich ein Artgenosse hilfsbereit verhält.
Zum BeitragVorausschauende Vögel: Geradschnabelkrähen planen zukünftigen Werkzeuggebrauch
Wir Menschen sind unübertroffen darin, für die Zukunft zu planen. Doch zumindest in Ansätzen sind auch manche unserer nicht-menschlichen Verwandten dazu fähig. Ein Beispiel liefert eine aktuelle Studie: Geradschnabelkrähen sichern sich Werkzeuge, die ihnen erst später nutzen.
Zum BeitragMäusemännchen verstopfen nach der Paarung die Vagina – und bremsen so die Spermien der Konkurrenz aus
Paaren sich Weibchen mit mehreren Partnern, wetteifern deren Spermien um die Befruchtung der Eizellen. Eine aktuelle Studie an Rötelmäusen zeigt, dass Männchen sich einen Vorteil bei der Spermienkonkurrenz verschaffen können, indem sie einen Eiweißpfropfen in der Vagina zurücklassen.
Zum BeitragAlte Schimpansen sind häufiger allein, haben aber besonders enge soziale Beziehungen
In einer aktuellen Studie untersuchte ein Forschungsteam das soziale Leben wildlebender Schimpansen verschiedenen Alters – und fand erstaunliche Parallelen zu uns Menschen. Ältere Tiere waren zwar etwas häufiger allein als jüngere, aber verbrachten mehr Zeit mit wichtigen Sozialpartnern.
Zum BeitragEine Frage des Durchblicks: Für Menschen durchsichtige Klebefolie schützt Vögel vor Kollisionen mit Scheiben
Zusammenstöße mit Glasflächen sind für Vögel oft verhängnisvoll: Jährlich sterben dadurch allein in Deutschland Millionen Tiere. Dagegen könnten laut einer aktuellen Studie Schutzfolien helfen, die UV-Licht reflektieren und dadurch nur für die Tiere sichtbar sind.
Zum BeitragTrickreiche Vogelfängerin – die Spinnenschwanzviper
Im Jahr 2006 wurde im Iran eine Schlangenart entdeckt, deren Schwanzspitze einer Spinne erstaunlich ähnelt. Mittlerweile ist klar: Es handelt sich bei der auffälligen Struktur um einen Köder für die Vogeljagd.
Zum BeitragGibt es Unterricht im Tierreich?
Die Fähigkeit zu unterrichten galt lange als Eigenschaft, die den Menschen von den übrigen Tieren unterscheidet. Mittlerweile gibt es auch Beispiele für Unterricht im Tierreich. Dennoch lässt sich festhalten: Wir sind in dieser Hinsicht ganz außergewöhnlich begabt.
Zum BeitragVerbreitung einer innovativen Jagdtechnik: Schnecken-Schütteln bei Delfinen
Manche Delfine heben große Schneckenhäuser vom Meeresgrund über die Wasseroberfläche und schütteln sie, sodass sich darin aufhaltende Fische ihnen direkt in den Rachen fallen. In eine aktuellen Studie haben Forschende untersucht, wie sich diese innovative Technik ausbreitet.
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