Einer aktuellen Studie zufolge täuschen Unglückshäher ihre Artgenossen zuweilen mit falschen Alarmrufen, um ihnen Nahrung zu stehlen. Daher verlassen diese sich längst nicht auf jede Warnung – es sei denn, sie stammt von einem vertrauten Tier.
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Moderne Methoden ermöglichen es heute, die Verwandtschaftsverhältnisse im Tierreich anhand von DNA-Vergleichen zu entschlüsseln. Dabei gab es in der traditionellen Gruppe der Greifvögel vor einigen Jahren eine Überraschung.
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In einer aktuellen Untersuchung präsentierten Forschende Eichelhähern verschiedene Taschenspielertricks. Interessanterweise fielen die Vögel nicht auf jede Täuschung herein: Anders als bei uns Menschen wecken bestimmte Handbewegungen bei ihnen anscheinend keine falschen Erwartungen.
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Kuckucke legen ihre Eier in die Nester kleinerer Singvögel. Eine aktuelle Studie beschreibt einen Fall, bei dem sich vermutlich gleich fünf Weibchen dasselbe Nest aussuchten – was letztlich nur für eins der Kuckuckskinder gut ausging.
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Fahlstirnschwalben brüten für gewöhnlich während der Sommermonate in Nordamerika und verbringen den Winter im Süden. Doch manche von ihnen haben die Fortpflanzung jüngst verlagert – in ihr eigentliches Überwinterungsgebiet in Argentinien.
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In einer Studie aus dem Jahr 2018 untersuchten Forschende, wie sich die Biomasse der Erde auf die verschiedenen Gruppen von Lebewesen verteilt. Auf ihren Schätzungen basiert diese Tierquizfolge.
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Drosselrohrsänger ziehen aus ihren europäischen Brutgebieten zum Überwintern ins tropische Afrika. Eine aktuelle Studie zeigt: Wenn die kleinen Singvögel das Mittelmeer und die Sahara überfliegen, dehnen sie ihre Flugzeiten aus – und schwingen sich in erstaunliche Höhen empor.
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Dohlen und Spatzen sind häufige Gäste in den Außenbereichen von Restaurants – und konkurrieren dort um ihren Anteil der aufgetischten Nahrung. Eine aktuelle Studie legt nahe, dass die Spatzen dabei ihre körperliche Unterlegenheit durch geringere Menschenscheu wettmachen.
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