Kategorie: Alle Themen

Ameisengeruch schützt Schildläuse vor parasitischen Wespen

Schildläuse werden häufig von Ameisen besucht, die sich von ihren Ausscheidungen ernähren – und gleichzeitig die Feinde der Pflanzensauger abwehren. Eine aktuelle Studie zeigt: Bereits von den Ameisen zurückgelassene Geruchsstoffe reichen aus, damit parasitische Wespen Schildlauskolonien meiden.

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Kolkraben glänzen beim „Intelligenztest“ für Affen

Affen verblüffen immer wieder mit erstaunlichen Denkleistungen. Doch manche Vögel müssen sich nicht hinter ihnen verstecken. Einer aktuellen Studie zufolge können Kolkraben bei vielen Denkaufgaben sogar mit Orang-Utans und Schimpansen mithalten.

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Der Weg ist das Ziel: Ziegen arbeiten freiwillig für eine Belohnung, die sie auch umsonst bekämen

Auch Tiere wählen nicht immer den einfachen Weg. Einen Beleg dafür liefert eine aktuelle Studie: Ziegen öffnen freiwillig eine Schiebetür für eine Belohnung, die sie auch ohne Arbeit ergattern könnten.

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„Kuckick“ statt „Kuckuck“ – untypischer Ruf führt nicht zu Verständigungsproblemen zwischen Männchen

Sein markanter Ruf verhalf dem Kuckuck zu seinem Namen. Manche Männchen tanzen allerdings aus der Reihe: Sie rufen gelegentlich „Kuckick“ statt „Kuckuck“. Einer aktuellen Studie zufolge verstehen ihre gleichgeschlechtlichen Artgenossen sie aber trotzdem.

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Große Hummeln betreiben mehr Lernaufwand, wenn es sich besonders lohnt

Hummeln prägen sich die Position von Blüten mithilfe spezieller Lernflüge ein. Einer aktuellen Studie zufolge betreiben größere Hummeln dabei mehr Aufwand, wenn die Nahrungsquelle besonders ergiebig ist – während der Einsatz ihrer kleineren Artgenossen generell vergleichsweise gering ausfällt.

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Seetang fressende Krabben als mögliche Rettung für karibische Korallenriffe

Wuchernder Seetang verdrängt die Korallen an karibischen Riffen. Einer aktuellen Studie zufolge könnte das Aussetzen bestimmter Krabben helfen: Sie fressen große Mengen der Wasserpflanzen und ermöglichen so die Erholung der Riffe.

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Kennen Bonobos soziale Verpflichtungen?

Wenn wir mit jemandem in eine Interaktion vertieft sind, brechen wir diese nicht einfach wortlos ab. Kennen auch Bonobos eine solche soziale Verpflichtung? Die Ergebnisse einer aktuellen Studie lassen sich zumindest so interpretieren.

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Große Pandas wälzen sich in Pferdemist – und sind dadurch weniger kälteempfindlich

Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich wildlebende Große Pandas bei niedrigen Temperaturen ausgiebig in frischem Pferdemist wälzen. Den Ergebnissen zufolge machen sich die Bären dabei spezielle Inhaltsstoffe der Ausscheidungen zunutze, durch die sie weniger empfindlich auf Kälte reagieren.

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Rothörnchen profitieren von vertrauten Nachbarn

Rothörnchen verteidigen ihr Territorium energisch gegen Artgenossen. Einer aktuellen Studie zufolge ist eine gewisse Vertrautheit mit den Nachbarn allerdings von Vorteil: Tiere mit stabileren Nachbarschaftsverhältnissen haben ein geringeres Sterberisiko und zeugen mehr Nachwuchs.

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Ob Ameisen Werkzeuge einsetzen, hängt von ihrer Persönlichkeit ab

Manche Ameisenarten transportieren flüssige Nahrung mithilfe von Pflanzenteilen oder Steinen. Doch die Arbeiterinnen eines Staats verwenden diese Methode nicht gleich häufig. Einer aktuellen Studie zufolge hängt die Neigung zum Werkzeuggebrauch mit der Persönlichkeit der Tiere zusammen.

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Schwarmtauglichkeit ist bei Guppys erblich

Nicht alle Vertreter einer Art bewegen sich gleich gut im Schwarm fort. Bei Guppys ist die „Schwarmtauglichkeit“ laut einer aktuellen Studie erblich: Innerhalb von nur drei Generationen züchtete ein Forschungsteam weibliche Fische mit besonders ausgeprägtem Schwarmverhalten.

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Honigbienen bekleben ihre Nester zum Schutz vor Hornissen mit Tierkot

Riesenhornissen überfallen mitunter gemeinschaftlich ganze Bienenvölker. Dagegen ergreifen Asiatische Honigbienen eine erstaunliche Schutzmaßnahme: Einer aktuellen Studie zufolge dekorieren sie ihren Nesteingang mit dem Kot anderer Tiere – und senken so das Risiko eines Angriffs.

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