Kategorie: Wirbeltiere

Auf dem Sprung – die akrobatischen Fähigkeiten von Fuchshörnchen

Fuchshörnchen beeindrucken mit teils waghalsigen Manövern in den Baumkronen. Dabei überwinden sie durch präzise Sprünge so manche Lücke im Geäst. Eine aktuelle Studie führt vor Augen, wie geschickt die Nager dabei abwägen, dazulernen – und improvisieren.

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Eine Frage der Persönlichkeit: Mutige Fuchskusus ernähren sich vielseitiger

Fuchskusus sind nachtaktive Beuteltiere, die sich von Pflanzen ernähren. In einer aktuelle Studie zeigte sich, dass die Ernährungsgewohnheiten der Tiere mit ihrer Persönlichkeit zusammenhängen: Je mutiger ein Fuchskusu sich verhielt, desto mehr verschiedene Pflanzenarten fanden sich in seinen Hinterlassenschaften.

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Lernen durch Erfahrung bei Kohlmeisen: Geruch verletzter Pflanzen verspricht Beute

Werden Pflanzen von Insekten angefressen, verströmen sie bestimmte Duftstoffe. Kohlmeisen folgen diesem Geruch bei der Nahrungssuche – und verspeisen die unerwünschten Gäste. Eine aktuelle Studie zeigt, dass es sich dabei um ein erlerntes Verhalten handelt.

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Kultur bei Kakadus: Wie sich ein innovatives Verhalten rasant verbreitet

In Sydney haben Gelbhaubenkakadus gelernt, Mülltonnen zu öffnen, um sich an dem üppigen Nahrungsangebot zu bedienen. In einer aktuellen Studie berichten Forschende, wie sich das innovative Verhalten durch soziales Lernen ausbreitet – und dadurch sogar regionale Kulturen des Tonnenöffnens entstehen.

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Katzen arbeiten nicht freiwillig für ihr Futter

Tiere in Menschenhand gelangen meist ohne Aufwand an ihr Futter. Haben sie die Wahl, entscheiden sich manche von ihnen jedoch freiwillig dafür, sich ihre Nahrung zu erarbeiten. Für Katzen gilt das den Ergebnissen einer aktuellen Studie zufolge allerdings nicht.

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Hunde revanchieren sich nicht bei spendablen Menschen

Hunde gelten gemeinhin als bester Freund des Menschen. Diese besondere Verbindung kennt allerdings anscheinend Grenzen: In einer aktuellen Studie verhalfen die Vierbeiner unbekannten Personen nur selten zu einer begehrten Süßigkeit – auch wenn ihnen diese zuvor Futter verschafft hatten.

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Besondere Beobachtung: Weißes Schimpansenjungtier geboren

In Uganda gebar eine Schimpansin einen Sohn mit Albinismus: Seine Haut und sein Fell waren vollkommen weiß. In einer aktuellen Studie beschreiben Forschende die aufgeregte Reaktion einiger Gruppenmitglieder – und wie diese das Jungtier letztlich töteten.

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Weibliche Tüpfelhyänen „vererben“ ihre sozialen Beziehungen

Mamas Freunde sind meine Freunde? Das gilt zumindest für Tüpfelhyänen: Einer aktuellen Studie zufolge sind bei ihnen die sozialen Netzwerke von Müttern und ihren Nachkommen verblüffend ähnlich – besonders bei Tieren am oberen Ende der Rangordnung.

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Hunde- oder Wolfswelpen: Wer versteht Menschen besser?

Hunde besitzen eine außergewöhnliche Begabung, mit Menschen zu kommunizieren und ihre Signale zu deuten. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen, dass sie sich in dieser Hinsicht bereits im Welpenalter von Wölfen unterscheiden.

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